Methoden
- Der Interaktionellen, ausdruckszentrierten, kompetenzzentrierten und wahrnehmungszentrierten Methode nach Scheiber
- MOHO (Model of Human Occupation): Klientenzentrierte Praxis, MELBA, Rogers
- COPM (Canadian occupational Performance Measure)
- Lübecker Fähigkeitenprofil
- EBBS (Ergotherapeutisches Befund-Baukastensystem, ein empirisch entstandenes Arbeitsnetzwerk für Befundsysteme in der ergotherapeutischen Praxis)
- WRP (Work Readiness Program)
- Psychisch-funktionelle Behandlung
- Hirnleistungstraining/neuropsychologisch orientierte Behandlung
- Sensomotorisch-perzeptive Behandlung
- Unsere Angebote orientieren sich überwiegend an den Elementen der kognitiven, verhaltensorientierten und gesprächstherapeutischen Bezugsrahmen.
- Clinical reasoning, Top-down und Bottom-up
Rahmenbedingungen
Wir stellen Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten zur Verfügung, die den besonderen Erfordernissen des o.g. Personenkreises gerecht werden. Die Umsetzung der Ziele erfolgt ressourcenorientiert und individuell in einer therapeutischen Kette, die den Klienten/innen eine kontinuierliche Belastungssteigerung und Anpassung an die Bedingungen der realen Lebens- und Arbeitswelt ermöglichen.
Richtlinien
- ICF (Bio-psychosoziales Modell)/ Mini-ICF
- S3-Richtlinien
- Heilmittelrichtlinien/ Indikationskatalog für ambulante Ergotherapie
Unser interdisziplinäres Team
- Ergotherapeuten/innen
- Sozialarbeiter
- Leitung und Verwaltung
- Honorarkräfte: Psychiaterin, Künstler und medienspezifische Fachkräfte
Maximale Teilnehmerkapazität
Teilnehmerkapazität: 30 Plätze
Gruppengröße: 5-12 Teilnehmer
Die Beschäftigung umfasst maximal 12 Stunden pro Woche/ Klient.
Die Möglichkeiten zur Belastungserprobung, Adaptation und Steigerung bestehen in jedem Modul.
Beschäftigungszeiten
Montag bis Mittwoch
08:30 – 16:00 Uhr